Sind Schwarze soviel anders?!

Alles über Gothic und die Schwarze Szene.
Herbstlaubrascheln
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Soiled hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 07:58
und ich würde mich dann einfach für sie mitfreuen. Oder zumindest so tun. Man muss Leute ja nicht gezielt vor den Kopf stoßen.
Naja, mach`ich halt nicht. *schulternzuck*
Das hat doch nichts mit "vor den Kopf stoßen" zu tun.
Wenn ich mir regelrecht antrainieren würde, so zu reagieren, wie Leute das gern sehen würden, hätte ich ganz schön viel zu tun.
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Heimfinderin

Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Heimfinderin »

ähm... ich habe jetzt dem Nähen nicht so eine große Bedeutung beigemessen, wie das hier Thema wurde. Ohne großkotzig klingen zu wollen. Vielleicht habe ich eine Heimvorteil? Meine Mutter hat genäht, gehäkelt, gestrickt. Mein Vater genäht und hatte auch Nähzeug, um Leder zu verarbeiten oder zu reparieren, diese gebogenen Nadeln; mir ist das mit festem Leder zu schwer.

Ich weiß nicht, wie es bei euch gewesen ist, ich habe eine gewöhnliche Gesamtschule besucht, wir hatten die Fächer Werken und Handarbeit (und später sogar Kochen, fällt mir ein O_o) Zumindest hat man da schon mal Grundkenntnisse gesammelt mit Werkzeug und Werkstoffen usw. Wir mussten zB einen Teddy stricken (der dann gruselig verzogen war). Ich habe keine Ahnung, ob das überall so war und heute noch so ist. Die Schule hatte einen Raum mit Nähmaschinen, da wurde dann losgerattert.
Ich habe in meinen Zwanzigern mit einer Freundin aus Interesse an einem Näh-Kurs bei der Familienbildungsstätte unserer Stadt teilgenommen. Das war schon schräg, aber auch irgendwie niedlich. Dort saßen nur ältere Damen zusammen und haben uns wertvolle Ratschläge gegeben, ganz vorurteilsfrei ^^ Bin ja immer wieder erstaunt, wie so was verbinden kann.

Und dann kommt es natürlich auf den Anspruch an. Man kann auch nur eine ganz simple Pumphose aus Baumwollstoff für den Sommer nähen. Für opulente Gewänder a la Viktorianisches Picknick habe ich keine Nerven mehr. Und soiled hat recht, was den Stoff anbelangt. Stoffe können sehr teuer werden, wenn man zB Wert auf Robustheit oder Naturfaser legt. Ich mag keine synthetischen Sachen und auch nicht diese typischen Pannesamtlappen XD Wenn, dann ein schöner Baumwollsamt. Und da darf man viel Geld bezahlen.
Ich habe das früher anders gemacht, heute ist das nicht mehr möglich, weil das Angebot rar geworden ist oder heiß begehrt und teuer. Und vermutlich war das in der ehemaligen DDR noch mal ganz anders. Ich habe ab dem Teenageralter Kleidung aus den 1920-1960 etwa gesammelt, also aus der Zeit, wo es noch richtig gute, wertige Stoffe gab, und man konnte die Sachen noch für low auf Flohmärkten oder in Secondhandläden finden, das lief alles noch unter "alte Klamotten, die keiner mehr will". Ich habe alte Roben umgearbeitet, Abendkleider. Ich müsste jetzt nachschauen, wann genau synthetische Fäden erfunden wurden. Nylon gab´s doch dann irgendwann. Nachteilig ist natürlich, dass alles organische mit der Zeit zerfällt. Je älter die Kleidung, desto seltener in gutem Zustand zu finden. Bei manchem ist der Geruch zu schrecklich, um den Stoff noch verwenden zu wollen.
Ich bin früher einmal in London gewesen, in einem Secondhandladen, der "Cornucobia" geheißen hat. Der Laden war bis unter die Decke zugestopft mit Kleidung aus vergangenen Jahrzehnten. Da habe ich zB für wenig Geld viel Schwarzes mitgenommen. Oder ich hatte mal schwere Gardinen erwischt aus toller Baumwolle und die dann zu einem Kleid verarbeitet.
Manchmal habe ich aus alten Theater- oder Opernfundus Klamotten für wenig Geld geholt. Quasi ein dem Mittelalter nachempfundenes Kleid aus den 50´er Jahren mit tollerem Stoff und als echte Schneiderarbeit, wie es auf der Bühne getragen wurde. Die Qualität und Ausführung war einfach viel besser als solche Karnevalsklamotten von heute.
Naja Schnittmuster habe ich schon historische oder nachgeahmte gesammelt, bei denen soiled vermutlich wieder die Krise kriegen würde ob der Authenzität. Ich habe allerding nie einen auf Reenactment gemacht, sondern der Reiz lag eher darin, Anlehnungen an vergangene Epochen mit etwas Punk zusammen zu schmeißen. Stilverbrechen gewollt, oder so ähnlich.

Das nur mal als grobe Erklärung zur persönlichen Garderobe, vielleicht nicht ganz passend zum Thema, aber immerhin anders als normales Shoppen :mrgreen:
Herbstlaubrascheln
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Was Kleidung angeht, bin ich ein bisschen speziell. Ich will nun nicht sagen, dass ich nichts von der Stange kaufen würde - schlicht und einfach deswegen, weil ich nicht sonderlich viel Wert auf Kleidung lege und das für mich keinen Liebhaber-Wert hat; deswegen kommt es durchaus mal vor, dass ich mir das ein eine oder andere mit nach Hause nehme; es mit irgendwas kombiniere, was mir gefällt oder es einfärbe, wenn es nicht schwarz ist. Die Mode der letzten Jahre kommt mir da ab und an ganz gelegen, man findet viel pludriges, mal ein paar Cardigans zum Überwerfen oder was auch immer. Das ist ganz praktisch für mich. Das Zeug trage ich dann aber auch, bis es mehr oder weniger auseinander fällt *lach* Weil ich wenig Lust habe, ständig irgendwas einzukaufen oder auch übermäßig zu haben, was dann eh nicht getragen wird. Ansonsten kauf`ich Klamottenkram auch gern mal gebraucht oder mal in irgendwelchen alternativen Läden oder auf Flohmärkten oder was auch immer.
"Jeans & Tshirt"-Look hat mich schon immer gelangweilt und darauf habe ich schlicht und einfach keine Lust. Nicht, weil ich irgendwas darstellen oder auffallen möchte oder was auch immer, sondern weil es einfach nicht meinem Geschmack entspricht.
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Graphiel
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Graphiel »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 08:50 Naja, mach`ich halt nicht. *schulternzuck*
Das hat doch nichts mit "vor den Kopf stoßen" zu tun.
Wenn ich mir regelrecht antrainieren würde, so zu reagieren, wie Leute das gern sehen würden, hätte ich ganz schön viel zu tun.
Ich kann Dich da durchaus verstehen. Ich kann auch nichts beeindruckendes daran empfinden, wenn mir jemand von seinem letzten Urlaub mit Flug um den halben Erdball einen vorschwärmt. Genauso ergeht es mir auch, wenn jemand von einer besonders tollen Leistung auf seiner Arbeit erzählt. Dann gratuliere ich vielleicht kurz dazu, breche aber auch nicht in Begeisterung aus, wie ich das bei anderen (auch in meiner Familie) schon oft gesehen habe. Was mich dabei immer sehr stört ist, wenn von mir quasi erwartet wird den Begeisterten zu spielen, nur damit eine andere Person sich gebauchpinselt fühlt. Das empfinde ich als eher heuchlerisch und daher reagiere ich lieber mit einem ehrlichen, aber weniger stürmenden Glückwunsch oder so was in der Art. Ergeht Dir das ähnlich?

Heimfinderin hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 11:19 Ich weiß nicht, wie es bei euch gewesen ist, ich habe eine gewöhnliche Gesamtschule besucht, wir hatten die Fächer Werken und Handarbeit (und später sogar Kochen, fällt mir ein O_o) Zumindest hat man da schon mal Grundkenntnisse gesammelt mit Werkzeug und Werkstoffen usw. Wir mussten zB einen Teddy stricken (der dann gruselig verzogen war). Ich habe keine Ahnung, ob das überall so war und heute noch so ist. Die Schule hatte einen Raum mit Nähmaschinen, da wurde dann losgerattert.
Ich war auch auf einer Gesamtschule, aber bei uns gab es Handarbeit in dem Sinne leider nicht. Werken geschah bei uns mit Holz oder Metall und Hauswirtschaft beschränkte sich auf das planen der Mahlzeiten sowie ein wenig Kochunterricht. Handarbeit im Sinne von Nähen oder Häckeln hatte ich nur kurz in der Grundschule, aber halt einfachste Dinge. Einen Knopf oder einen Aufnäher bekomme ich also schon noch an einem Kleidungsstück befestigt, aber ganze Kleidungsstücke zusammen zu nähen oder so wie du - einen Teddy zu stricken habe ich tatsächlich nie gelernt. ;)
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Soiled

Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Soiled »

Nach kurzem Nachdenken:
Eigentlich ist es doch erstrebenswert, dass man auf seine(n) PartnerIn und deren Leistungen stolz ist, oder? Ist doch jetzt vollkommen wumpe, ob das ein(e) GolflehrerIn, ein(e) HandwerkerIn oder wer im diplomatischen Dienst ist. Oder auch jemand, der/die seine psychischen Probleme endlich so weit in der Griff gekriegt hat, dass er/sie Sozialhilfe beantragen konnte - das ist nämlich auch nicht so einfach und durchaus bewundernswert.
Ich mein, sogar bei meinen oberflächlichen Gschichtln würd ich manchmal am liebsten in die Welt hinausposaunen "Ist das nicht der spektakulärste Arsch der Welt? Und, schaut her, das ist ein Grep über den Linux-Kernel source code, und ratet mal, wer dort seine Finger im Spiel gehabt hat! :heart_eyes: " Also, nur so als Beispiel.
Ich halte mich natürlich damit zurück, weil's ja nun wirklich keine Sau interessiert und es ganz sicher nicht relevant ist - ich bin auch so großartig genug, vielen Dank, ich muss mich nicht im Licht von anderen sonnen ;). Aber ich habe durchaus Verständnis für Leute, denen es da etwas an Selbstbeherrschung fehlt. Glücklich verliebte Menschen neigen nun mal zum Oversharing, wenn es um das Objekt ihrer Begierde geht. :lol:

Und genauso ist es doch mit dem Nachwuchs. Wenn mir im Frühstücksraum Kollegen erzählen, welchen Wettbewerb ihre Gören mal wieder gewonnen haben, ist mir das natürlich herzlichst egal, aber ich zeige trotzdem Interesse. Weil ... Manieren und so. Sollte ich allen Leuten, die mir davon berichten, jetzt erst einmal unterstellen, dass sie nur auf Bewunderung für ihren ach so tollen Spawn aus sind? Oder sollte ich davon ausgehen, dass ihnen vor Freude das Herz übergeht und sie deswegen einfach nicht die Klappe halten können?

Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. Also, nichts gegen die Ablehnung von Statusdenken und Leistungsgesellschaft, das ist schon ok (um wieder irgendwie zum eigentlichen Thema zurückzukommen). Aber wenn es dann so weit geht, dass man den Leuten ihre Freude nicht mehr gönnt, geht es mir persönlich einfach ein bissi zu weit.

Wer weiß, vielleicht bin ich nur anders geprägt. Ich kann mich dran erinnern, wie vor langer, langer Zeit eine Freundin von mir aus dem Urlaub in ... Marokko(?) zurückgekommen ist, und mir und meinen Eltern ausführlich davon erzählt hat, was sie dort erlebt und über die Kultur gelernt hat etc. Als sie dann weg war haben meine Eltern sich ziemlich das Maul über sie zerrissen, was ich komplett arschig fand. Weil es in ihren Augen natürlich vollkommen lächerlich war, wenn jemand über so einen eher langweiligen Urlaub wie Nordafrika so exzessiv berichten muss. Und in der Theorie hatten sie sicherlich recht. Trotzdem sehr unfeines Verhalten in meinen Augen.
Irgendwie erinnert mich dieser Thread an diese Situation ... :/

@Heimfinderin Wir haben ja hier einen Näh-Thread; ich finde, dass Dein Posting da ganz hervorragend reinpasst.
@Fanchen Was meinste - rüberschieben? Weil ich ja schon gern drauf eingehen würde, aber das natürlich komplett off topic wäre ...
Graphiel
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Graphiel »

Soiled hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 13:26 Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. Also, nichts gegen die Ablehnung von Statusdenken und Leistungsgesellschaft, das ist schon ok (um wieder irgendwie zum eigentlichen Thema zurückzukommen). Aber wenn es dann so weit geht, dass man den Leuten ihre Freude nicht mehr gönnt, geht es mir persönlich einfach ein bissi zu weit.
Davon war doch auch gar nicht die Rede. Gegen ehrliche Freude für andere Leute spricht meines Erachtens nach nichts. ;) Aber deshalb muss ich ja nicht gleich voll und ganz aus dem Häuschen sein und darf mich auch nach Grad des eigenen Empfindens für den anderen mitfreuen. Ich finde halt diese Einstellung mancher Leute seltsam, die bei Anlässen aller Art die selbe Euphorie bei ihrem Gegenüber erwarten, wie sie sie just in dem Moment bei sich selber verspüren. Genauso seltsam, wie die Einstellung manch anderer Leute, welche meinen diese Euphorie teilen zu müssen, um das Gegenüber nicht irgendwie vor den Kopf zu stoßen.
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Soiled

Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Soiled »

Hmmmmm.
Ich glaube langsam, dass das (zumindest von meiner Seite aus) eher eine kulturelle Sache ist. Also, nicht Schwarzvolk gegen "Stinos" (brrrrr, hasse den Ausdruck immer noch) sondern "typisch deutsch" gegen "nicht-mehr-ganz-so-deutsch".

Deutsche sind ja berüchtigt dafür, eher unterkühlt und wenig herzlich bis hin zu unfreundlich zu sein - also genau das, was ihr hier schildert. Und ich hab ja nun schon seit Jahren kaum mehr was mit Deutschen zu tun, eher mit Österreichern und Amis. Natürlich färbt da sowohl der österreichische Charme als auch die amerikanische Offenheit auf mich ab, und ich erwarte das (unbewusst) auch von meinem Gegenüber.

Und irgendwie warte ich jetzt drauf, das jemand ankommt und Ami-Bashing betreibt, weil die ja bekanntermaßen schrecklich oberflächlich seien. :lol:
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Soiled hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 17:07 unterkühlt und wenig herzlich bis hin zu unfreundlich zu sein - also genau das, was ihr hier schildert.
Ich bin nichts von all dem und hab`das auch nirgendwo geschildert. Jemand anderer auch nicht - ob ich hab`s überlesen.
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Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Phönix75 »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 17:38
Soiled hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 17:07 unterkühlt und wenig herzlich bis hin zu unfreundlich zu sein - also genau das, was ihr hier schildert.
Ich bin nichts von all dem und hab`das auch nirgendwo geschildert. Jemand anderer auch nicht - ob ich hab`s überlesen.

Nein (ich habs auch nicht gelesen). Man kann's aber trotzdem schreiben. Entweder um des Schreibens willen oder um sich einfach wichtig zu machen. Dann legt man gern noch etwas dazu (Worte, die garnicht geschrieben wurden), mischt das gut durcheinander, stellt sich dabei in einem guten Licht dar, wertet sich dabei aber gleichzeitig auch ein bisschen ab und schon sind wir wieder bei einer Profilneurose. ;)

@Soiled

Versuch garnicht erst, mich zu zitieren oder irgendwas zu kommentieren, du kapierst es sowieso nicht. Schließlich kreist du hauptsächlich nur um dich selbst.
Nichts ist so, wie es scheint.
Soiled

Re: Sind Schwarze soviel anders?!

Beitrag von Soiled »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Freitag 9. August 2019, 17:38 Ich bin nichts von all dem und hab`das auch nirgendwo geschildert. Jemand anderer auch nicht - ob ich hab`s überlesen.
Wirklich? Hmmmmm.
Da hab ich immer gedacht, dass ich durch reichlichen Literaturkonsum halbwegs gut darin wäre, Subtext rauszulesen. Na denn, dann hab ich mich halt geirrt. :)
Danke für die Korrektur.

@Phönix75 Ich weiß echt nicht, ob ich Deine Fixierung auf mich verstörend oder schmeichelhaft finden soll. Ich glaub ich entscheide mich mal für letzteres, ist positiver. Du schreibst ja mehr über mich als über forenrelevante Themen, das ist schon süß, irgendwie. :lol:
Willlst Du nicht lieber mal was zu Deinem letzten Konzertbesuch erzählen oder so? Ich mein, Du lebst in einer der spannendsten Städte Europas, da wirst Du ja sicher nicht nur daheim rumklucken und die Musik aus Deiner Jugend hören. Ich find's echt schade, dass Du Deine Erlebnisse nicht mit uns teilst, wäre sicher spannend.
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