Extremismus

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Schattenwurf
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Re: Extremismus

Beitrag von Schattenwurf »

Ja das kannst du schon machen. Aber wunder dich dann halt nicht, dass die Statistik in der Luft zerfetzt wird, noch ehe sie den Boden berührt.
Und nimm das dann auch nicht persönlich.

Elric. Mhm. Wie soll ich dir das schonend beibringen?
Etwa 90 Tote in etwa 30 Jahren. 3 Tote pro Jahr ... Keine Ahnung.
Ist zwar grausam, aber doch irgendwie Grundrauschen in der Gesellschaft. Oder Nicht?
Ich meine, du hast dein Ding gefunden, an dem du dich abarbeiten willst.
Schön. Aber vielleicht solltest du einsehen, dass es für andere Menschen wichtigere Probleme gibt.
Ohne, und das ist wichtig, dass sie deswegen gleich Nazis sind. ^^
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Elric
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Re: Extremismus

Beitrag von Elric »

@ Schatten

Es geht doch in erster Linie um die Gesinnung dahinter. Ein Grundrauschen barbarischer, dummer Gewalt wird vorhanden sein, solange die Gesellschaft nicht besser, menschlicher wird, keine Frage. Seit geraumer Zeit kann man aber den Versuch einer Diskursverschiebung beobachten, den Versuch zunehmend das Unsagbare sagbar zu machen, den Versuch ultrarechtes Gedankengut zu etablieren. Diese Gedankengut war immer vorhanden, in den finsteren, muffigen Ecken, aber man hat es ignoriert; waren ja nur drei Tote im Jahr. Was wird wohl auf uns zu kommen, wenn sich alle die, die bisher noch von der geschlossenen Gegenwehr der Zivilgesellschaft entmutigt waren, sich auf einmal bestätigt sehen?!?

Ich sehe zunehmend Versuche, den Korken von der Flasche zu bekommen und ich mag dabei nicht untätig zusehen. Ob der einzelne Protagonist aus Übermut zündelt oder tatsächlich aktiver und bewußter Hetzer ist, kümmert mich dann nur noch wenig. Jeder sollte überlegen, was man von sich gibt und im gegebenen Falle mit Gegenwind rechnen; grade wennn man leichtsinnig Versatzstücke aus einer ganz speziellen Mottenkiste verwendet.

Ich habe schon einmal eine Wiedergeburt des braunen Spuks erlebt, den Versuch den öffentlichen Raum zubesetzen und letztendlich war dann jemand tot...

...und dann war das Maß voll und es gab Druck und der Spuk zerflatterte.

Vergessen habe ich es nicht.
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Phönix75
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Re: Extremismus

Beitrag von Phönix75 »

Linke werden wohl kaum ihre eigenen Anhänger/Gesinnungsgenossen hinterfragen und kritisieren oder gar Handlungen in Frage stellen. Genauso sehe ich das auch bei den Rechten. Fakt ist aber, das Taten der Linksextremisten gern verharmlosend oder noch viel lieber, gleich als nicht existent dargestellt werden. Und das die Antifa (als loser, aber dennoch organisierter Verbund) auch gegen den Staat ist (siehe "Bullenschweine", die ja die Staatsgewalt darstellen), ist ja auch nicht neu. Von daher kann man das militante Auftreten des (linken) schwarzen Blocks schon mit der SA vergleichen. Und Gewalt ist auch bei der Antifa ein Mittel zum Zweck.
Aber: Keine Frage! Ich sehe das bei den Rechten genauso. Das Auftreten ist ähnlich. Die Methoden sind ähnlich und die Strukturen ebenso.

Was mich bei alldem stört ist, dass hier ideologisch verblendete Mitmenschen keinen freien Blick haben, sondern nur ihre Seite (die sie natürlich als die gute Seite verteidigen) sehen und jeden, der eine andere, differenziertere, offenere und unvoreingenommenere Meinung vertritt, diskreditiert und sofort ins rechte Lager gesteckt wird. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!" Schwachsinn hoch 3!

Man kann eigentlich nur wiederholen: Links = gut und Rechts = böse. Das ist eigentlich genauso einfältig wie Kirche/Gott = gut und Teufel/Satan = böse. Ne, bleibt mir bloß weg mit solchen vereinfachten Schematisierungen.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Schattenwurf
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Re: Extremismus

Beitrag von Schattenwurf »

Elric hat geschrieben: Freitag 13. Dezember 2019, 21:11 Es geht doch in erster Linie um die Gesinnung dahinter.
Schön das wir uns da einig sind.

Da kannst du ja sicher auch verstehen, dass ich Sprüche wie
"Haut die Glatzen, bis sie platzen." oder "Haut die Bullen, platt wie Stullen." u.ä.
überhaupt nicht witzig finde.
Und da gibt es, für mich, auch nicht mehr viel zu diskutieren.
Da ist man dann einfach raus, aus der Gruppe von Menschen, denen ich beipflichten würde.
Mit so etwas will ich keinesfalls in einen Topf gesteckt werden.

Gerade ich als Antikapitalist habe das sehr schwer.
Man wird, nach gängiger Lehre, den Kapitalismus nicht gewaltfrei überwinden können.
Ich glaube aber daran, dass das geht.
Ich glaube, dass man ein prosperierendes System erdenken kann, das nicht auf Privateigentum basiert.
bzw. eines das dafür sorgt, dass kein exponentielles Wachstum von Eigentum stattfinden kann.
Und gewaltbereite Antikapitalisten, stören mich nicht nur beim denken, sondern machen es auch unmöglich in einen vernünftigen Diskurs zu treten.
"Ach Antikapitalist? Du willst das System zerschmettern? Schön mit Bürgerkrieg? Du Kommunist!!11elf"
Und dann hilft es nicht zu sagen ...
"Nein. Gar nicht. Aber sehe mal folgendes Gedankengebilde."
... die Menschen hören dann nicht mehr zu.
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Elric
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Re: Extremismus

Beitrag von Elric »

Phönix75 hat geschrieben: Freitag 13. Dezember 2019, 23:22 Was mich bei alldem stört ist, dass hier ideologisch verblendete Mitmenschen keinen freien Blick haben, sondern nur ihre Seite (die sie natürlich als die gute Seite verteidigen) sehen und jeden, der eine andere, differenziertere, offenere und unvoreingenommenere Meinung vertritt, diskreditiert und sofort ins rechte Lager gesteckt wird. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!" Schwachsinn hoch 3!
Wer systematisch die Anhänger von Rassismus und Völkermord, die allzu häufig ihre Wahnideologien in die Tat umsetzen, mit deren Gegnern gleichsetzt, darf sich nicht wundern, wenn er Gegenwind bekommt.
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Re: Wer würde denn die Geisteswissenschaften vermissen?

Beitrag von MitteDerNacht »

Elric hat geschrieben: Freitag 13. Dezember 2019, 16:37
MitteDerNacht hat geschrieben: Freitag 13. Dezember 2019, 13:59
5. Wir beobachen hier den neurechten Meinungsterror der 10% Mehrheit, mit dem die 90% zum Schweigen gebracht werden sollen...
Genau. Wer kennt es nicht.
Jeder der sich öffentlich Links äußert wird Mundttot gema... oh wait. Nein, das war ja jeder der sich _nicht_ links äußert.
Mal im Ernst, mit deiner Opferrolle kommst du 10 Jahre zu spät.
Die Polizeiführung ist pro Links, die Medien sind pro Links, die Regierung ist momentan bist auf die AfD und vielleicht FDP durch und durch Links.
Ertappt, das ist der klassische neurechte Tenor: Alle sind links, alles außer der AfD (und vielleicht FDP?!?) ist links.
Und natürlich: Hilfe wir werden unterdrückt.
Eben genau das ist dei Rechte Erzählung, der Meinungsterror der 10%, daß man versucht, diesen Müll in die Köpfe zu bringen...

...aber wir werden dagegen arbeiten, immer hübsch friedlich, versteht sich...

...und der häßliche Spuk wird verfliegen.
Klar, es ist doch so. Die Regierung ist Pro Links.
Und du bist es doch der hier durch wiederholung Unwahrheiten in die Köpfe bringen willst. Die Nazikeule in Leicht "Neurechter".

Naja, aber ist ja auch egal, da du es mal wieder gekonnt geschafft vielleicht 5% aus meinem Beitrag rauszupicken, werde ich mit dir nicht weiter Diskutieren.
Dieses unglaubliche Cherrypicking ist kein Dialog, du willst mich einfach schön in eine Schublade stecken.

Wenns deiner Fantasie hilft: Ich bin natürlich in der NPD, Gründungsmitglied. Als (fairerweise nicht praktizierender) Jude. Als Gothic. Als jemand der Praktiken (Stichwort Vampyrismus) verteidigt, die selbst für viele in diesem Forum zu liberal sind. (Wie genau du das jetzt zusammenbringst, ist deine Sache. Macht ja natürlich keinen Sinn, aber irgendwie biegst du dir das schon zurecht ;) ).

Hinzugefügt nach 4 Minuten 9 Sekunden:
Re: Extremismus
Phönix75 hat geschrieben: Freitag 13. Dezember 2019, 23:22 Linke werden wohl kaum ihre eigenen Anhänger/Gesinnungsgenossen hinterfragen und kritisieren oder gar Handlungen in Frage stellen. Genauso sehe ich das auch bei den Rechten. Fakt ist aber, das Taten der Linksextremisten gern verharmlosend oder noch viel lieber, gleich als nicht existent dargestellt werden. Und das die Antifa (als loser, aber dennoch organisierter Verbund) auch gegen den Staat ist (siehe "Bullenschweine", die ja die Staatsgewalt darstellen), ist ja auch nicht neu. Von daher kann man das militante Auftreten des (linken) schwarzen Blocks schon mit der SA vergleichen. Und Gewalt ist auch bei der Antifa ein Mittel zum Zweck.
Aber: Keine Frage! Ich sehe das bei den Rechten genauso. Das Auftreten ist ähnlich. Die Methoden sind ähnlich und die Strukturen ebenso.

Was mich bei alldem stört ist, dass hier ideologisch verblendete Mitmenschen keinen freien Blick haben, sondern nur ihre Seite (die sie natürlich als die gute Seite verteidigen) sehen und jeden, der eine andere, differenziertere, offenere und unvoreingenommenere Meinung vertritt, diskreditiert und sofort ins rechte Lager gesteckt wird. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!" Schwachsinn hoch 3!

Man kann eigentlich nur wiederholen: Links = gut und Rechts = böse. Das ist eigentlich genauso einfältig wie Kirche/Gott = gut und Teufel/Satan = böse. Ne, bleibt mir bloß weg mit solchen vereinfachten Schematisierungen.
Schade, dass es hier keinen Button gibt um sich bei Beiträgen die sich mal des Menschenverstandes bedienen, zu bedanken.
In dem Sinne: Danke dass du es so aussprichst, wie ich noch nicht drauf gekommen bin es auszusprechen.
Aber: Lass es lieber, deine Zeit ist zu wertvoll. Mit Leuten die in ihrer Ideologie gefangen sind (Ja, egal ob Links oder Rechtsradikale Ideologien) kann man eben nicht reden. Das schaukelt sich nur hoch und sie gehen eh keinen Kompromiss ein.
Wo kämen wir hin, wenn jeder fragte "Wo kämen wir hin", und keiner ginge um zu gehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen :D
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Elric
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Re: Extremismus

Beitrag von Elric »

Schattenwurf hat geschrieben: Samstag 14. Dezember 2019, 00:03
Da kannst du ja sicher auch verstehen, dass ich Sprüche wie
"Haut die Glatzen, bis sie platzen." oder "Haut die Bullen, platt wie Stullen." u.ä.
überhaupt nicht witzig finde.
Ich bin da vollkommen bei dir, dergleichen ist auch nicht meins. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß diese Sprüche einen Teil Ironie enthalten. Dennoch Beiträge zur Verrohung der Sprache und des Denkens; es waren aber auch ander Zeiten, als diese Sprüche entstanden sind. Allerdings belegen die Opferzahlen, daß Hasspropaganda auf der rechten Seite die schöneren Erfolge zeitigt. Zudem, auf FaschoSkins bezogen, war das immer auch und grade eine Parole der Selbstverteidigung; aber vermutlich hast du von den harten Zeiten nichts mehr mitbekommen...

...aber dennoch, es bleibt so, man soll sich sprachlich und gedanklich nicht nach unten orientieren.
Gerade ich als Antikapitalist habe das sehr schwer.
Man wird, nach gängiger Lehre, den Kapitalismus nicht gewaltfrei überwinden können.
Ich glaube aber daran, dass das geht.
Vielleicht, hoffentlich.
Zumal die westlichen Industrienationen nur eine friedlche Transformation überhaupt heile überstehen können. Ein gewaltsamer Umbruch, selbst wenn er nur eine Schwächephase von wenigen jahren zur Folge hätte, würde von Interessierten sofort genutzt werden.

@ Allgemein

Ich verwahre mich weiterhin gegen die unzulässige, weil sachlich falsche Gleichsetzung, von Methoden und Zielen linker Aktivisten mit denen der Faschisten.
Ich verwahre mich weiterhin gegen gradezu alberne Behauptung, unsere (Bundesregierung)Regierung wäre linksorientiert. Ist sie nicht; nicht im ökonomisch- sozialen Bereich (da muß man nur mal in Richtung Armut in Deutschland oder Aufstocker recherchieren). Nicht im Bereich von Grund- und Bürgerrechten, wo Durchsetzung der Grundrechte von Minderheiten wie Menschen mit nicht normgerechter sexueller Orientierung oder Frauen (Sarkasmus) bestenfalls als Feigenblatt stattfinden. Zudem verweise ich auf Versuche, den Überwachungsstaat weiter auszubauen und die repressiven, vefassungsfeindlichen Polizeigesetze einiger Bundesländer (längere Haft ohne richterlichen Beschluß).
Tatsache ist auch daß unsere "Sicherheits"dienste immer nur nach links geschaut haben, daß friedliche Globalisierungs/Kapitalismuskritiker von den Behörden der Bundesländer immer noch verfolgt werden und man ihnen den Zugang zum Staatsdienst verwehrt. Und, krönendes Beispiel, der ausgeschiedene Präsident des Verfassungsschutzes, Herr Maaßen hat sich als so rechtsextrem und pflichtwidrig agierend herausgestellt, daß er nicht zu halten war. Aber alles ist linksorientiert...wahrscheinlich.

Abschließend noch eine hübsche kleine Anekdote:
Irgendwo im Thread wurde Unfug bezüglich des G20 Gipfels in Hamburg geschrieben.
Am ersten Tag der Proteste habe ich NDR gehört, die schockierten Berichte der Reporter, wie seitens der Sicherheitskräfte in die friedlichen Demonstrationzüge gprügelt wurde, einfach so...

...was natürlich von unseren linksgrün- versifften Medien gewaltig aufgeblasen wurde und natürlich hat man dann die Randale am Ende unter den Teppich gekehrt...

..oder, hoppla, vielleicht war es ganz anders...

...nebenbei, über drei Viertel der verletzten Polizisten wurden von ihren eigenen Rüstungen verletzt (Überhitzung und keine Frage, das wünscht man niemandem). Das stand dann Tage später im Kleingedruckten...

...von wegen Mainstream...
Soiled

Re: Extremismus

Beitrag von Soiled »

Elric hat geschrieben: Samstag 14. Dezember 2019, 00:07 Wer systematisch die Anhänger von Rassismus und Völkermord, die allzu häufig ihre Wahnideologien in die Tat umsetzen, mit deren Gegnern gleichsetzt, darf sich nicht wundern, wenn er Gegenwind bekommt.
Und es funktioniert ja. Also, das Einschüchtern und Gleichsetzen. Phoenix (also, der Sender) hat sich tatsächlich in vorauseilendem Gehorsam bei der AfD entschuldigt, weil auf einer Gerätebox Aufkleber waren, auf denen "No to Racism", "Schöner Leben ohne rechten Hass" und "Bunt statt braun". stand. Weil es offensichtlich nicht "neutral" genug ist, wenn man gegen Rassismus ist. Wtf?
Aber, ja, schön zu sehen, wie die edlen Recken der Meinungsfreiheit sich für sowas einsetzen. :lol:
Charlotte Sometimes
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Re: Extremismus

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Irgendwo im Thread wurde Unfug bezüglich des G20 Gipfels in Hamburg geschrieben.
Am ersten Tag der Proteste habe ich NDR gehört, die schockierten Berichte der Reporter, wie seitens der Sicherheitskräfte in die friedlichen Demonstrationzüge gprügelt wurde, einfach so...
Das ist wahr,
Da wurde drauf gehauen,auch auf die Anwohner ,die sich nur zur falschen Zeit am falschen Ort befanden.
Ich war dort vorort und kann sagen,das ich ungern (in schwarz) an der Polizei vorbei ging. xD
Zwei Leute ,die ich kenne haben auch eins auf den Deckel bekommen (Anwohner).
Da waren anschließend ziemlich viele Leute sauer auf die Polizei.
Und was ich dazu auch noch sagen wollte:
Die meisten Leute die ich da wahrgenommen habe ,waren halbstarke Jugendliche,die heroische Selfies,mit brennenden Mülleimern im Hintergrund von sich machten.Supermärkte plünderten und demolierten (sehr antifaschistische Aktion^^)
Wurden die meisten von der Antifa,nicht schon auf der "Wellcome to Hell" einkassiert?
Ich kann nur sagen,das die Polizei ihre Macht deutlich zum Ausdruck gebracht hat.
Auch an dem Tag wo alle friedlich zusammen am aufräumen waren, waren sie präsent und haben uns beäugt.
Und was ich auch nicht so ganz beriffen habe,als in der Schanze anfing die Hütte zu brennen,ich glaube das war so gegen 21 Uhr,warum die Polizei nicht schon viel früher eingeschritten ist,bevor es eskalierte,dort ging es schon um 19 uhr los.^^
Und das hatten die auf dem Schirm,dort kreisten permanent Helikopter über der Gegend.
Zuletzt geändert von Charlotte Sometimes am Samstag 14. Dezember 2019, 13:17, insgesamt 3-mal geändert.
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Elric
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Re: Extremismus

Beitrag von Elric »

@ Soiled

Solange das Denkmal der Schande steht und immer noch permanent der Fokus auf dem Fliegenschiss liegt, während alimenierte Messermänner durch Deutschland marodieren und Zigtausende meucheln...

...solange unser Vaterland unter der Schande linksgrüner Herrschaft stöhnt, wird man sich noch häufig bei der Afd entschuldigen müssen...

...genaugenommen wird kaum Zeit für irgend etwas anderes bleiben...